Welche Terpene sind potenziell gefährlich für Katzen und Kleintiere?

Warum sind Terpene problematisch für Katzen und Kleintiere

Einige Terpene, die in Hanfpflanzen vorkommen, können bei empfindlichen Tierarten wie Katzen, Kaninchen oder anderen Kleintieren schwerwiegende Reaktionen auslösen. Während Menschen diese Stoffe meist problemlos vertragen, reagieren Tiere aufgrund ihrer speziellen Stoffwechselwege deutlich sensibler. Bei regelmäßiger Aufnahme über längere Zeit kann es sogar zu einer Terpenvergiftung kommen.

Damit klar wird, warum Canna Oil bei allen Kleintier-Produkten konsequent auf Terpenfreiheit setzt, zeigen wir hier die wichtigsten problematischen Terpene und ihre möglichen Auswirkungen.

 

Warum sind Terpene problematisch für Katzen und Kleintiere?

Katzen und Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Chinchillas besitzen bestimmte Enzyme im Verdauungstrakt und in der Leber nicht oder nur eingeschränkt. Dadurch können Terpene kaum verstoffwechselt werden. Das führt dazu, dass selbst kleine Mengen problematisch sein können.

Mögliche Folgen sind:

  • Erbrechen und Durchfall
  • Zittern oder Unruhe
  • neurologische Auffälligkeiten
  • Atembeschwerden
  • Belastung von Leber und Verdauung

Bei Verdacht auf Vergiftung oder ungewöhnliche Symptome sollte immer sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

 

Terpene mit besonderen Risiken

Im Folgenden einige Terpene, die bei Katzen und Kleintieren kritisch sind:

 

Limonen

Kommt in vielen Pflanzen einschließlich Hanf vor und verleiht ihnen einen frischen Zitrusduft. Menschen empfinden Limonen als angenehm, Katzen und Kaninchen jedoch können es nicht effektiv abbauen. Symptome: Erbrechen, Durchfall, Zittern, neurologische Probleme.

Pinene

Ein weiteres verbreitetes Terpen, das in Hanf und Nadelhölzern vorkommt. Es wird für seine möglichen entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. Bei Katzen und Kleintieren kann es allerdings Atemprobleme hervorrufen.

 

Eukalyptol (Cineol)

Typisch für Eukalyptus und einige Kräuter. Es wirkt mentholartig frisch, kann bei Katzen jedoch Atembeschwerden, Speichelfluss und Unwohlsein verursachen.

 

Camphen

Erdig und harzig im Geruch, vorkommend in verschiedenen Pflanzen und Hanf. Bei empfindlichen Tieren können Erbrechen und Durchfall auftreten.

 

Weitere Terpene im Überblick

In der Hanfpflanze sind zahlreiche Terpene enthalten, die Aroma und Wirkung beeinflussen. Einige davon sind für Katzen und Kleintiere problematisch:

  • Myrcen: Erdiges, würziges Aroma, bekannt aus Hanf, Hopfen und Mangos. Bei Kleintieren und Kaninchen besonders problematisch.
  • Limonen: Zitrusartig, stimmungsaufhellend – kritisch für Katzen und Kaninchen.
  • Pinene: Frisch-harzig wie Kiefernnadeln – riskant für Katzen und Kleintiere.
  • Linalool: Blumig, lavendelartig, wirkt beruhigend.
  • Humulen: Hopfenartig, entzündungshemmend.
  • Caryophyllen: Würzig-pfeffrig, potenziell schmerzlindernd.

Für Kaninchen sind vor allem Myrcen, Limonen und Pinene gefährlich, doch auch andere Kleintiere reagieren empfindlich auf diese Stoffe.

 

Canna Oil setzt konsequent auf Terpenfreiheit

Damit keine Risiken für Katzen und Kleintiere entstehen, setzt Canna Oil ausschließlich auf terpenfreie CBD-Produkte. Jede Charge wird durch ein unabhängiges Analysezertifikat überprüft, sodass Halter sicher sein können: Unsere Öle enthalten nur reines CBD in MCT-Öl – ohne Terpene, ohne THC, ohne unnötige Zusätze.

 

Fazit

Terpene mögen für Menschen harmlos sein, doch für Katzen, Kaninchen und andere Kleintiere stellen sie ein ernstzunehmendes Risiko dar. Die Stoffwechselbesonderheiten dieser Tiere führen dazu, dass schon geringe Mengen problematisch sein können. Deshalb gilt: Für Kleintiere kommt nur garantiert terpenfreies CBD in Frage.

Mit den geprüften, terpenfreien Produkten von Canna Oil sind Halter auf der sicheren Seite und können CBD verantwortungsvoll einsetzen.

 

❗Für Kaninchen ist das Terpen Myrcen übrigens, zusätzlich zu den Terpenen Limonen und Pinene, problematisch!

 

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