CBD und Schilddrüsenerkrankungen bei Haustieren

CBD und Schilddrüsenerkrankungen bei Haustieren

Schilddrüsenerkrankungen treten bei Haustieren gar nicht so selten auf – Katzen leiden häufiger an einer Überfunktion, Hunde eher an einer Unterfunktion. Für betroffene Tierhalter ist das eine Herausforderung, da Symptome wie Gewichtsveränderungen, Nervosität, Fellprobleme oder ständige Müdigkeit den Alltag der Tiere stark beeinflussen können. Viele fragen sich deshalb, ob CBD eine zusätzliche Unterstützung sein könnte.

Die Schilddrüse ist für den Stoffwechsel zuständig, beeinflusst also Energie, Verdauung, Hormone und vieles mehr. Gerät sie aus dem Gleichgewicht, wirkt sich das auf fast alle Körperfunktionen aus. Klassisch wird mit Medikamenten behandelt – aber immer wieder berichten Tierhalter, dass CBD begleitend für mehr Stabilität und Wohlbefinden sorgen kann.

 

Was ist eine Schilddrüsenerkrankung bei Hund und Katze

Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) zeigt sich bei Katzen oft durch Gewichtsverlust trotz guten Appetits, Nervosität und vermehrtes Trinken. Hunde haben dagegen häufiger eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), die mit Müdigkeit, Fellproblemen, Gewichtszunahme und Antriebslosigkeit einhergeht. In beiden Fällen ist die Diagnose durch den Tierarzt Pflicht, da Blutwerte und Hormonstatus kontrolliert werden müssen.

 

Wie kann CBD unterstützen

CBD ersetzt keine Medikamente, kann aber das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Es wirkt entzündungshemmend, beruhigend und kann Stress abbauen. Manche Tierhalter berichten, dass ihre Tiere durch die regelmäßige Gabe entspannter sind, besser schlafen und weniger nervös wirken. Auch Haut und Fell profitieren oft indirekt durch die ausgleichende Wirkung auf das Endocannabinoid-System.

Besonders bei Katzen mit Schilddrüsenüberfunktion, die häufig nervös und rastlos wirken, berichten Halter, dass CBD zu mehr Ausgeglichenheit führen kann. Hunde mit Schilddrüsenunterfunktion, die oft antriebslos sind, profitieren wiederum von einer stabileren Stimmung und besserem Schlaf.

 

Grenzen und Risiken

CBD ist kein Ersatz für Schilddrüsenmedikamente. Es darf nur begleitend eingesetzt werden. Wichtig ist, mögliche Wechselwirkungen im Auge zu behalten, besonders wenn Tiere zusätzlich Medikamente einnehmen. Wer Canna Oil Produkte gibt, sollte die Entwicklung genau beobachten und bei Veränderungen der Symptome Rücksprache mit dem Tierarzt halten.

Ein weiteres Risiko besteht darin, die Wirkung von CBD zu überschätzen. Schilddrüsenerkrankungen sind ernsthafte hormonelle Störungen, die nicht allein durch pflanzliche Mittel in den Griff zu bekommen sind. Ziel ist daher nicht die Heilung, sondern die Unterstützung des Allgemeinbefindens.

 

Dosierung und Anwendung

Die Dosierung erfolgt immer nach der firmeneigenen Dosierungsanleitung im Canna Oil Ratgeber – niemals nach Gewicht oder Empfehlungen von außen. Gestartet wird mit einer niedrigen Menge, die langsam gesteigert wird, bis eine Wirkung erkennbar ist. Ein Tagebuch über Verhalten, Appetit und Aktivität kann helfen, die Entwicklung besser einzuschätzen.

Gerade bei Schilddrüsentieren ist es sinnvoll, regelmäßige Blutwerte beim Tierarzt bestimmen zu lassen, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen und die Haupttherapie gegebenenfalls anzupassen.

 

Erfahrungsberichte und Studienlage

Studien speziell zum Thema „CBD bei Schilddrüsenerkrankungen“ bei Hund oder Katze gibt es derzeit kaum. Das bedeutet jedoch nicht, dass CBD wirkungslos ist, sondern lediglich, dass dieser Bereich wissenschaftlich noch wenig untersucht wurde.

In Erfahrungsberichten von Tierhaltern zeigt sich, dass CBD häufig begleitend genutzt wird, um Stresssymptome, Unruhe oder auch Appetitlosigkeit zu lindern. Manche berichten, dass ihre Tiere durch Canna Oil besser schlafen, weniger nervös sind und insgesamt stabiler wirken. Besonders Katzenhalter, deren Tiere unter Hyperthyreose leiden, beschreiben, dass die ständige Unruhe nachlässt und die Tiere wieder mehr Ruhephasen haben.

Diese Berichte ersetzen zwar keine Studien, geben aber wichtige Hinweise darauf, dass CBD in der Praxis eine sinnvolle Ergänzung sein kann. Wichtig ist, dass die Tierhalter realistische Erwartungen haben und CBD immer als begleitende Unterstützung verstehen.

 

Fazit

Schilddrüsenerkrankungen gehören in tierärztliche Behandlung. CBD kann dabei eine unterstützende Rolle spielen, um Nervosität zu lindern, das Wohlbefinden zu fördern und dem Tier mehr Ausgeglichenheit zu geben. Wer Canna Oil nutzt, sollte konsequent nach der Dosierungsanleitung vorgehen, die Reaktionen aufmerksam beobachten und die Behandlung immer in Absprache mit dem Tierarzt durchführen.

 

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