Dosierungsanleitung für Haustiere bei Krebs

In dieser Dosierungsanleitung für Haustiere bei Krebs erfährst Du, wie Du CBD gezielt und sicher einsetzen kannst, um Dein Tier bei einer Tumorerkrankung bestmöglich zu unterstützen.

Gerade bei Krebserkrankungen zählt jeder Tag. CBD kann eine wertvolle Hilfe sein – vorausgesetzt, die Dosierung wird schneller und konsequenter angepasst als bei normalen Beschwerden.

CBD-Dosierungsanleitung für Haustiere bei Krebs – schneller steigern

Im Vergleich zur Standarddosierung muss bei Krebspatienten deutlich schneller hochdosiert werden. Ziel ist es, zügig eine wirksame Menge zu erreichen – ohne Überlastung.

Dosierung CBD bei Tumorerkrankungen – Beispielplan

• Tag 1: 1 Tropfen morgens, 1 Tropfen abends (1-0-1)

• Tag 2: Gleichbleibende Dosis (1-0-1)

• Tag 3: 2 Tropfen morgens, 2 Tropfen abends (2-0-2)

• Tag 4: Dosis beibehalten (2-0-2)

• Danach: alle 2 Tage um je 1 Tropfen morgens und abends erhöhen

Woran Du erkennst, wann die Dosis zu hoch ist

Du erhöhst die Dosis, bis erste Nebenwirkungen auftreten. Dazu zählen:

• Schläfrigkeit

• Durchfall

• Appetitlosigkeit

• Übelkeit oder Erbrechen

Sobald Du solche Reaktionen bemerkst, reduzierst Du die Dosierung am nächsten Tag auf die letzte gut verträgliche Menge. So findest Du die passende individuelle Dosis für Dein Tier.

Warum eine höhere Dosis bei Krebs notwendig ist

Tiere mit einer Krebserkrankung benötigen in der Regel deutlich mehr CBD als Tiere mit Angst, Unruhe oder Altersbeschwerden. Nur mit einer ausreichend hohen Dosis kann der Körper effektiv unterstützt werden – bei Schmerzen, Entzündungen und allgemeinem Wohlbefinden.

Diese Dosierung CBD bei Tumorerkrankungen basiert auf Erfahrung, nicht auf pauschalen Empfehlungen.

Fazit: CBD gezielt dosieren – individuell und sicher

Die Dosierungsanleitung für Haustiere bei Krebs unterscheidet sich bewusst von der Standarddosierung, da Zeit hier ein kritischer Faktor ist. Mit dieser Methode findest Du zügig die passende Menge – abgestimmt auf die Reaktion Deines Tieres.

Beobachte Dein Tier genau, steigere vorsichtig, reduziere bei Nebenwirkungen. So bietest Du echte Unterstützung im Kampf gegen den Krebs – ganz ohne Chemie.