Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Chinchillas sind äußerst empfindlich – insbesondere in Bezug auf ihre Ernährung und ihren Stoffwechsel. Ein Thema, das dabei häufig unterschätzt wird, sind Terpene. Diese chemischen Verbindungen kommen in vielen Pflanzen vor und sind für ihren aromatischen Duft verantwortlich. Während Terpene für den Menschen meist unbedenklich sind, können sie für Kleintiere jedoch schwerwiegende Folgen haben. Deshalb gilt bei Canna Oil: Unsere CBD-Produkte für Kleintiere sind konsequent terpenfrei.
Warum Kleintiere keine Terpene vertragen
Terpene sind in vielen Pflanzen enthalten – auch in solchen, die Kleintiere fressen. Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster haben jedoch einen sehr sensiblen Verdauungstrakt. Ihre Leber kann Terpene kaum abbauen, und die empfindliche Darmflora gerät schnell aus dem Gleichgewicht.
Mögliche Folgen einer Terpenbelastung sind:
Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Blähungen
Appetitverlust und Gewichtsabnahme
allgemeines Unwohlsein oder Schwäche
im schlimmsten Fall eine zusätzliche Belastung der Leber
Während Kaninchen in Fachkreisen oft als Beispiel genannt werden, gelten diese Risiken ebenso für andere Kleintiere. Somit sollte immer auf terpenfreie Produkte geachtet werden.
Terpene in der Ernährung von Kaninchen und anderen Kleintieren
Ein wichtiger Punkt ist die Fütterung: Manche Kräuter oder Gräser enthalten höhere Terpenmengen. Bei Kaninchen wurde wiederholt beobachtet, dass Kräuter wie Minze oder Rosmarin Probleme bereiten können. Auch bei Meerschweinchen und Chinchillas gilt: Je empfindlicher das Tier ist, desto vorsichtiger muss man bei der Auswahl des Futters sein.
Außerdem sollte die Ernährung von Kleintieren stets individuell abgestimmt werden. Ein erfahrener Tierarzt oder ein Spezialist für Kleintierfütterung kann hier beraten.
Myrcen als Beispiel für problematische Terpene
Eines der bekanntesten Terpene ist Myrcen. Es verleiht Hanf, Hopfen oder Thymian seinen erdigen Duft und wird auch in Mangos gefunden. In Cannabis kommt es in hoher Konzentration vor und ist für die beruhigende Wirkung bestimmter Sorten verantwortlich. Für Kleintiere jedoch kann Myrcen schnell zur Belastung werden, da es kaum abgebaut wird.
CBD-Öl für Kleintiere – nur ohne Terpene
CBD kann bei Kleintieren eine wertvolle Unterstützung sein – etwa zur Linderung von Schmerzen oder zur Unterstützung bei Entzündungen. Allerdings lauert hier eine Falle: Viele CBD-Öle enthalten Terpene, weil sie natürlicherweise in der Hanfpflanze vorkommen und zum sogenannten „Entourage-Effekt“ beitragen.
Für Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Chinchillas ist das jedoch keine Option. Nur ein nachweislich terpenfreies CBD-Öl ist sicher.
Bei Canna Oil garantieren wir dies durch:
den Einsatz von CBD-Isolat in pharmazeutischer Qualität
MCT-Öl als Trägeröl für beste Verträglichkeit
unabhängige Analysezertifikate für jede Charge
vollständige Transparenz bei allen Inhaltsstoffen
So stellen wir sicher, dass unsere Kleintier-Produkte keine Terpene enthalten und damit bedenkenlos eingesetzt werden können.
Fazit
Kleintiere sind in vielerlei Hinsicht sensibel – und Terpene gehören zu den Stoffen, die sie nicht vertragen. Kaninchen sind hier ein bekanntes Beispiel, doch auch Meerschweinchen, Hamster, Chinchillas und andere Kleinnager sind betroffen. Wer CBD-Öl für sein Tier einsetzen möchte, muss deshalb zwingend darauf achten, dass es garantiert terpenfrei ist.
Bei Canna Oil ist das selbstverständlich:
Unsere CBD-Öle sind speziell auf die Bedürfnisse dieser Tiere abgestimmt, frei von Terpenen und durch unabhängige Analysen belegt. Vor jeder Gabe sollte außerdem eine tierärztliche Diagnose erfolgen – so stellst du sicher, dass dein Tier die optimale Unterstützung erhält.
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