CBD bei Polymyositis: Unterstützung für Hunde und Katzen

CBD bei Polymyositis – wie Canna Oil unterstützen kann

Polymyositis bei Haustieren – Krankheitsbild und Ursachen

Polymyositis ist eine seltene, aber ernste Erkrankung der Muskulatur bei Hunden und Katzen. Sie führt dazu, dass die Tiere schwächer werden, sich steif bewegen und Schmerzen zeigen. Die Ursachen können unterschiedlich sein: manchmal reagiert das Immunsystem über, manchmal steckt eine Infektion dahinter. In einigen Fällen spielt sogar die Veranlagung einzelner Rassen eine Rolle.

Die Behandlung gehört immer in die Hand eines Tierarztes, doch viele Halter fragen sich, wie sie ihren Vierbeinern zusätzlich helfen können. Genau hier kommt CBD bei Polymyositis ins Spiel. CBD wirkt entzündungshemmend und beruhigend, wodurch betroffene Tiere oft weniger Schmerzen haben und entspannter wirken. Dadurch kann der Alltag für Hund und Katze wieder leichter werden.

 

Die Ursachen sind vielfältig:

  • Autoimmunreaktionen: Das Immunsystem greift körpereigenes Muskelgewebe an, was zu Entzündungen und Muskelschäden führt.

  • Infektionen: Bakterielle oder virale Infektionen können eine Myositis auslösen.

  • Genetische Faktoren: Bestimmte Rassen, darunter Neufundländer, Boxer, Pembroke Welsh Corgis und Vizslas, gelten als prädisponiert.

  • Weitere Auslöser: Auch Medikamente oder Toxine können Polymyositis verursachen.

 

Symptome bei Hunden und Katzen

Polymyositis kann sich unterschiedlich äußern, je nach betroffener Muskelgruppe. Typische Anzeichen sind:

  • Muskelschwäche: Betroffene Tiere wirken schnell erschöpft, besonders nach Belastung.

  • Muskelsteifheit: Die Muskulatur ist angespannt und steif, was Gangprobleme verursacht.

  • Muskelschmerzen: Berührungsempfindlichkeit und Schmerzen in den Muskeln sind häufig.

  • Verändertes Gangbild: Steifer Gang, Bewegungsunlust oder Schwierigkeiten beim Aufstehen.

  • Fressunlust: Bei Beteiligung der Kaumuskulatur kann es zu Problemen beim Fressen, Kauen oder zu Speichelfluss kommen.

  • Fieber: Manche Tiere entwickeln zusätzlich erhöhte Temperatur.

  • Weitere Symptome: Je nach Muskelgruppe auch Schluckbeschwerden, Atemprobleme oder andere neurologische Erscheinungen.

 

Diagnose

Eine sichere Diagnose stellt immer der Tierarzt. Sie erfolgt über mehrere Stufen:

  • Klinische Untersuchung: Überprüfung von Gangbild, Muskelkraft und Allgemeinzustand.

  • Blutuntersuchung: Erhöhte Muskelenzyme (z. B. CK/CPK) deuten auf Muskelschäden hin.

  • Elektromyografie (EMG): Misst die elektrische Aktivität der Muskeln.

  • Muskelbiopsie: Eine Gewebeprobe liefert endgültige Klarheit über die Art der Entzündung.

 

Konventionelle Behandlung

Die Therapie hängt von der Ursache ab:

  • Immunsuppressiva: Prednison oder Azathioprin werden bei Autoimmunreaktionen eingesetzt.

  • Antibiotika/Antimykotika: Bei bakteriellen oder Pilzinfektionen notwendig.

  • Physiotherapie: Unterstützt den Muskelerhalt und verbessert Beweglichkeit.

  • Schmerzmittel: Zur Linderung akuter Beschwerden.

Die Prognose ist unterschiedlich und richtet sich nach Ursache und Schweregrad. Bei früher Diagnose und konsequenter Behandlung können viele Tiere ein weitgehend beschwerdefreies Leben führen.

 

Besondere Formen der Polymyositis

  • Polyarthritis-Polymyositis-Syndrom: Muskeln und Gelenke sind gleichzeitig entzündet.

  • Kaumuskelmyositis: Spezielle Form, bei der die Kaumuskeln betroffen sind → führt zu Fressproblemen und kann das Schädelbild verändern.

 

CBD bei Polymyositis – wie Canna Oil unterstützen kann

CBD bei Polymyositis ist kein Ersatz für eine tierärztliche Therapie, kann aber die Beschwerden begleitend lindern. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kann CBD dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern. Außerdem wirkt CBD beruhigend, was Tieren mit chronischen Schmerzen zugutekommt.

Die Canna Oil DUO-Öle sind auf MCT-Öl als Träger aufgebaut, das selbst unterstützend auf Energiehaushalt und Stoffwechsel wirkt. Abhängig vom Zusatzstoff können weitere Vorteile entstehen:

  • PEA (Palmitoylethanolamid): bekannt für seine nervenschützenden und schmerzlindernden Effekte.

  • L-Tryptophan: unterstützt mehr Ruhe und Ausgeglichenheit, hilfreich bei Unruhe durch Schmerzen.

  • CBG: kann die Wirkung von CBD ergänzen und Entzündungsprozesse zusätzlich modulieren.

Wichtig: Die Dosierung erfolgt ausschließlich nach unserer Dosierungsanleitung – nicht nach Etiketten oder fremden Empfehlungen.

 

Fazit

Polymyositis ist eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung, die vor allem Hunde und Katzen betreffen kann. Sie erfordert eine tierärztliche Betreuung mit klarer Diagnose und Therapie. Begleitend kann CBD bei Polymyositis dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu dämpfen und die Lebensqualität zu verbessern. Mit den Canna Oil DUO-Ölen steht Tierhaltern eine gut verträgliche Option zur Verfügung, um die schulmedizinische Behandlung sinnvoll zu unterstützen.

 

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