Katzen können Terpene nicht verstoffwechseln!
Das große Problem von Katzen in Bezug auf viele CBD-Produkte, die nicht speziell für unsere Stubentiger hergestellt wurden, sind die Terpene.
Der Stoffwechsel der Katze kann diese nur sehr langsam verarbeiten und wieder ausscheiden.
Es kann so zu schleichenden Vergiftungen kommen, die sich bei manchen Tieren früher, oder später bemerkbar machen.
Daher darf man einer Katze nicht einfach etwas vom eigenen CBD-Produkt geben!
Die Gefahr besteht nicht nur bei künstlichen Aromastoffen, sondern auch bei Terpenen, die natürlich in Pflanzen enthalten sind.
EINE TERPEN-VERGIFTUNG KANN BEI KATZEN TÖDLICH VERLAUFEN!
Eine Terpenvergiftung bei Katzen ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Sie äußert sich in motorischen Störungen und Sabbern, die Katze wirkt unruhig und orientierungslos.
Zu den Symptomen einer Terpenvergiftung zählen:
- motorische Störungen
- Sabbern
- Unruhe
- Orientierungslosigkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Zittern
- rapider Gewichtsverlust
Beim Verdacht einer Vergiftung durch Terpene muss man dringend den Tierarzt aufsuchen, andernfalls droht der Katze Gefahr!
Dieser Beitrag könnte dich auch interessieren:
CBD-Öl für Katzen und Phenole (auch giftig für Katzen)
DIE KATZE BRAUCHT IHRE EIGENEN CBD-PRODUKTE, die du selbstverständlich in unserem Shop findest.
Sehr viele Erfahrungen und Informationen rund um CBD für Katzen, findest du übrigens in dieser Facebook-Gruppe:
CBD für Katzen, Erfahrungen, Austausch und Infos
Folge uns auf Facebook und Instagram für News, Ankündigungen und Rabatt-Aktionen.